Vordergruende und Hintergruende in der Geschichte von Opposition und Widerstand im nationalsozialistischen Deutschland

Projektleitung und Mitarbeiter

Heideking, J. (Prof. Dr. phil.), Mauch, C. (Dr. phil.), Schulz, G. (Prof. Dr. phil.), Toyka-Seid, C. (M. A.), gemeinsam mit: Bungert, Heike (M. A., Chapel Hill)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Das Projekt soll offen gebliebene Fragen in der Erforschung der Geschichte des Widerstandes im nationalsozialistischen Deutschland behandeln. Diese Aufgabe bezieht sich auf folgende Schwerpunkte: I. Beziehungen von Oppositions- und Widerstandsgruppen innerhalb Deutschlands nach aussen, vornehmlich in den angloamerikanischen Bereich. II. Die Formen des Gedenkens, der Vergegenwaertigung, der Darstellung und die Ansaetze zur Erforschung des deutschen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus seit 1945. III. Edition neuer Quellen (Dokumente) von historischer Relevanz zur Geschichte des Widerstandes im nationalsozialistischen Deutschland. Das Projekt schliesst an das fruehere Projekt Geheimdienste und Widerstandsbewegungen (vgl. FB 84/86, 11.2 -3) an.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: VW-Stiftung

Publikationen

Schulz, G.: Nationalpatriotismus im Widerstand. Ein Problem der europaeischen Krise und des zweiten Weltkrieges - Vjh. Zeitgesch. 32, 331 -372

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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